Die Minis zeigten sich diesmal riesig

Der Nikolaus-Cup der HSG Wolfen 2000 ist der Jahreshöhepunkt der
Handballeleven der gesamten Region und wurde bereits zum 27. Mal ausgetragen. Bitterfeld-Wolfens Oberbürgermeister Armin Schenk übernahm erneut und gerne die Schirmherrschaft. In Vertretung hat
Herr Engelhardt die Grußbotschaft bei der Turniereröffnung überbracht. Bereits da war die Halle proppenvoll und das Stimmungsbarometer stieg ständig.
Die jüngsten Mädchen und Jungen unterstrichen bei den Spielen ihre Affinität zum Sport und zum Handballsport im Besonderen.
Das Feedback der Aktiven und der teilnehmenden Vereine war durchgehend sehr positiv, Die Auszügen der Rückmeldung der HG 85 Köthen treffen dabei umfassend den Kern.
Auch das Jungschiedsrichterprojektes der HSG Wolfen 2000 unter Leitung von Schiedsrichterobmann Peter Rauchfuß trug mit „kindgerechter“ und sehr guter Qualität der Spielleitung zum großen Erfolg bei.
Positiv angenommen wurde auch der Kuchenbasar der männlichen Jugend B, der von den Eltern in Eigeninitiative organisiert wurde.
Alle Aktiven fieberten zum Schluss der Siegerehrung entgegen.
Die Teilnehmer wurden vom Nikolaus und dem Wolfi der HSG mit weihnachtlichen Urkunden, Medaillen und kleinen Präsenten für die engagierten Leistungen geehrt. Die Teams erhielten zusätzliche Urkunden und liebevoll erstellte Unikatpokale.
Die vielen ehrenamtlichen Helfer der HSG unter Leitung des Organisations-Chefs Yannick Vopel, sowie Unternehmen wie KSK Anhalt Bitterfeld, WBG Wolfen. UHU GmbH, Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen und Sport-Wilke trugen wie auch der Kreissportbund und der Ortsbürgermeister des Ortsteiles Bobbau, Herr Matthias Berger, mit ihrem Engagement und ihrer Hilfe zur Erfüllung der Erwartungen bei.

Das Anliegen der HSG Wolfen 2000 e.V. gesamte Familien für den (Handball)Sport zu begeistern, konnte bei diesem Nikolausturnier wieder vollumfänglich erfüllt werden. Präsident Matthias Langhof und Jugendwart Stefan Gragert meinten dann auch es wäre gleichzeitig Ansporn für den Vorstand gerade im Kinder- und Jugendbereich weiter intensiv zu arbeiten und diese Aufgabe ganz oben im Aufgabenbereich anzusiedeln und zu forcieren.

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